Chido = Cool +++ Qué onda/pedo/pex? = What’s up? +++ Va que va/Órale! = Alright +++ Wey/güey = Bro +++ Aguas = Watch out +++ Neta = For real +++ Jalo = I’m down +++ Tianguis = Weekly street market +++ No manches = No way +++ Chingón = Badass +++ Cruda = Hungover +++ Chela = Beer +++ Simón = Yup +++ Sale = Ok +++ Nel = Nah +++ Fresa = Bougie +++ Ahuevo = Hell yeah +++ Ponte trucha = Stay woke +++ Cuate = Homie +++ Chamba = Work +++ Torta = Sandwich +++ En chinga = On the grind +++ Híjole = Holy moly +++ Chilango = Mexico City local +++ Catsup = Ketchup +++ Chaparro = Shorty +++

About


[ˈɡweɾo]


güero ist eine Plattform, die mexikanisches Kunsthandwerk und traditionelle Volkskunst, nach Europa bringt. Unsere handgefertigten Produkte verkörpern die Vielfalt und den kulturellen Reichtum Mexikos. Sie erzählen Geschichten über jahrhundertealte Techniken und regionale Besonderheiten, die tief in der mexikanischen Identität verwurzelt sind.

Unsere Produkte stammen aus verschiedenen Regionen Mexikos von lokalen Kunsthandwerkern und kleinen Manufakturen, jede mit ihren eigenen Traditionen und unverwechselbaren Stilen. Diese Kunsthandwerke sind sowohl stilvolle Dekoration, als auch Ausdruck einer Geschichte, einer Gemeinschaft und eines kreativen Prozesses, der Generationen überdauert hat.

Wir setzen uns aktiv für den Erhalt des immateriellen Kulturerbes Mexikos ein. Unsere Plattform bietet den Kunsthandwerkern eine Bühne, um ihre Arbeit einem internationalen Publikum zugänglich zu machen, und trägt gleichzeitig zur Bewusstseinsbildung für den kulturellen Wert und handwerklichen Traditionen bei, die hinter jedem Objekt stehen.

Unsere Vision ist es, ein Archiv aufzubauen, das die Materialien, Techniken und Geschichten der Kunsthandwerker festhält, das sowohl für Fachleute als auch für Designinteressierte von Wert ist.

güero bringt nicht nur einzigartige Kunstwerke in europäische Wohnräume, sondern schafft auch ein tieferes Verständnis für die Bedeutung und den kulturellen Kontext der mexikanischen Volkskunst - nicht nur als dekorative Objekte, sondern als Ausdruck einer lebendigen Kultur.

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